F-Wurf vom Bärbach

Wir wünschen unseren 3 Mädchen alles, alles erdenklich Gute und ihren Besitzern nur Freude !!!

Euro (Juro) lebt nun bei einer Familie mit 2 Kindern auf einer Farm in Michigan, umringt von vielen Wiesen, Weiden und schattigen Bäumen. Gesellschaft hat sie in einigen anderen Neufundländer, darunter ihren Cousin Boo (ein Sohn von K.C.'s Halbbruder, der bei Freunden in unserer Nähe lebt).
Seit 4 1/2 Jahren war es der Wunsch von dort einen Welpen von Julie oder K.C. zu bekommen. Jetzt nach dieser langen Zeit des intensivem und regelmäßigen Mailaustausch hatte ich ein gutes Gefühl, wir haben uns gut kennengelernt und sind uns in unseren Einstellungen und Meinungen sehr ähnlich, und somit wurde dieser Wunsch nach dieser langen Zeit erfüllt - nicht ohne dass ich kurz vorher eine Panikattacke bekam und die arme Michelle in arge Bedrängnis und erneute Enttäuschung brachte (vom C- und D-Wurf hatte ich ihr schon abgesagt).
So traurig für uns dieser Abschied war, freuen wir uns doch auch für Michelle und ihre Familie und wünschen Euro und ihnen alles, alles Gute! Mögen alle Träume und Hoffnungen mit diesem kleinen Mädchen wahr werden!
Wir danken euch für all die Liebe und Fürsorge von Euro!
Euro lebt zwar in einer Züchter-Familie mit einigen Neufundländern, hat jedoch bereits jetzt schon eine Sonderstatus: Sie wird verwöhnt ohne Ende, ist nicht bei den Hunden, sondern im Haus und ständig um Michelle herum, hat ebenso einen Sonderstatuts bei den dort anwesenden Neufundländern, ebenso bei der Mama eines aktuellen Wurfes, ist immer und überall dabei, auch wenn die Kinder in die Schule oder zum Schulbus gefahren werden.

Bei Euro bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich in die Box gegeben habe und was in den Staaten ankam... ;-) Einst ein Neufundländer, bekomme ich nun Fotos von einem Eisbären, der ein dunkles Haarkleid trägt. Die Meldungen über die täglichen Schneefälle lassen mir die Haare zu Bergen stehen, diese Höhen werden wir seltenst erleben - und noch ist auch dort Winteranfang! Euro hat jedoch anscheinend viel Spaß und kämpft sich - lt. Michelle - mehrmals täglich und begeistert durch die Schneemassen. Sie hängt ihrem Cousin Boo im Schwanz, lässt sich herum ziehen, spielt mit den inzwischen größeren Welpen unter Aufsicht von deren Mutter Cookie und Michelle und ist sonst ganz "Star" des Hauses.
Auf jeden Fall danke ich Michelle für die täglichen Bericht und die vielen Fotos, sie beruhigen mich doch sehr!

Inzwischen ist Euro zu einer jungen Dame heran gewachsen, war nun mit 14 Monaten zum ersten Mal läufig (Spätzünder, wie der gesamte Wurf und alle K.C.-Kinder, wobei sie die erste war). Noch hat sie etwas Welpenfell und an dem typischen Erwachsenenfell fehlt es noch sehr, doch in ein paar Wochen/Monaten wird sie nicht mehr zu erkennen sein. Ich bin sehr auf ihre weitere Entwicklung gespannt und freue mich immer wieder über die regelmäßigen Nachrichten aus dem fernen Michigan!

Euro ist mit ihrer Familie und ihren vierbeinigen Freunden inzwischen nach North Dakota umgezogen und hat sich gut eingelebt.
Demnächst erwarten wir die Röntgenergebnisse.

23.02.2007:
Gleich bei ihrer ersten Ausstellung gewann Euro nicht nur ihre Klasse,
sie wurde Beste Hündin und BOS !

Ergebnisse von Euro's 2. Ausstellung:
Samstag, 10.03.2007 - V1 + BOB
Sonntag, 11.03.2007 - V1 + BOS

Maggie lebt bei einer sehr netten Familie und ihren 3 Mädchen in Freiburg. Es war auch bei Maggie schwer, sie ziehen zu lassen.
Und wir hoffen und wünschen, dass sie sich zu einer liebenswerten und gesunden Neufundländer-Dame entwickeln wird und überwiegend nur Freude und Glück bringen soll.

Die erste Zeit klingt einfach nur wunderbar und ich hoffe, dass trotz bestimmt kleiner Meinungsverschiedenheiten das Zusammenleben gut klappen wird. Maggie hat viel Gesellschaft mit Sam, einem alten Golden Retriever, der sie hoffentlich mit gut erziehen wird. Wenn ich mir Fotos von dem alten Knaben anschaue, dann sehe ich jedoch einen leichten verzweifelten Blick... Keine Sorge, das wird!

Fiona bleibt bei uns und ist das seit langem ersehnte Bindeglied zwischen K.C. und Julie/Ronja. Ihre Mama K.C. und auch Julie kümmern sich sehr gut um sie und erziehen sie mit. Wir hoffen, dass sie sich weiterhin gut und gesund entwickelt und wir mit ihr später vielleicht weiter züchten können. Sie ist in erster Linie ein Neufundländer für's Herz, später vielleicht auch Zucht...

Fiona entwickelt sich mehr und mehr zum Wildschwein - eigentlich sollte sie eine Neufundländerin sein... Egal ob beim Fressen oder beim Saufen, sie saut sich voll ohne Ende! Vorderbeine, Brust und das ganze Gesicht sind voll von Futter oder Wasser. Sie wird nun 1x pro Woche gebadet, da sie sonst nur pappig, klebrig und voll von hartem Fell ist.
Nachdem ihre beiden Schwester ausgezogen sind, hat sie beschlossen vorwiegend im Haus zu bleiben! Dachte sie... Sie fing an sich zu weigern nach draußen zu gehen. Vor allem, wenn sie ein Geschäft erledigen musste, bevorzugte sie den Fußboden oder die extra für Pannen ausgelegten Zeitungen. Julie und K.C. gingen gerne hinaus, nein, Fiona nicht! Nach ein paar Tagen des Schubsens und Zwangs - siehe da, es klappt. Sie kann es wieder! Als einzige der 3 Mädchen zeigt sie zwar nicht mit Quietschen an, dass sie mal "muss", aber mit Blick auf sie sehen wir, dass sie "muss".
Fiona ist ein Ausbund an Temperament (das hatte sie uns bis vor kurzem noch gut verschwiegen *g*), sie schlittert und hetschelt über glatte Böden, vollführt Bocksprünge, so dass mir ganz schlecht wird. Draußen hat sie einen Heidenspaß am Schnee und auf den gefrorenen Flächen hetschelt sie dahin, als sei sie eine Eiskunstlaufprinzessin. So ruhig, so brav - jaja, das war einmal...
Doch mittlerweile hat sich das Beißen etwas gelegt. Bald kommen auch die neuen Zähne, was wieder Besserung verspricht.
Wie bei Euro auch ist wohl auch Fiona heftig von einer Sprunghaftigkeit geplagt... Springen, je höher und weiter, umso besser.
Dass mir dabei die Haare zu Berge stehen, scheint sie nicht zu interessieren...

Nach Felicità ist nun auch Foreign Exchange (Euro) in ihr neues Zuhause umgezogen.

Die letzten Tage waren voller Sorgen und Ängste wegen ihrer langen Reise über den großen Teich. Am 07.12. war es dann soweit und ich habe sie nach Frankfurt gefahren. Die Leute von der Cargo-Gesellschaft waren aber sehr nett und hilfsbereit und haben mich, schon im Vorfeld, beruhigt und alles geduldig erklärt. Trotzdem war der Abschied für uns sehr schlimm und ich war den ganzen Tag und die Nacht über unruhig und hatte das Gefühl, ich hab mein kleines Mädchen im Stich gelassen. Die neuen Besitzer haben jedoch sofort nach Euros Ankunft im neuen Zuhause geschrieben und auch schon die ersten Fotos geschickt und haben uns somit sehr, sehr erleichtert. Euro zeigte sich überhaupt nicht verschüchtert oder verängstigt und hat sich in den ersten Stunden schon sehr selbstbewusst gezeigt.

Der befürchtete Tag X ist gekommen und Felicitá wurde abgeholt! Allerdings von einer sehr netten Familie und wir wünschen Felicitá (sie wird nun Maggie gerufen) und ihren neuen Besitzern alles erdenklich Gute! Mögen die schlimmen Zeiten nun vorbei sein und Felicità macht ihrem Namen (Glück) alle Ehre! Die ersten Rückmeldungen klangen sehr vielversprechend, Maggie schließt sich eng ihrer Familie an und - wie wir es hier gewohnt waren - zeigt sie mit Unruhe und Quietschen, dass sie mal dringend raus muss. Um Felicitá haben sich viele Leute beworben, Familie und Züchter. Alle waren mit Sicherheit gute Plätze, doch war keiner "gut genug". Ich habe immer gewartet auf "die" Familie. Ich wollte sie nicht auch noch in der Zucht haben, selbst wenn es ein kombinierter Familien-/Zuchtplatz ist. Ich wollte eine ganz besondere Familie haben mit Kindern, die irgendetwas in mir wecken, das JA, das sind sie. Wir haben nette und sehr geeignete Leute kennen gelernt, aber dennoch habe ich immer gezögert, war nie richtig zufrieden. Bis dann der gewisse Anruf kam und es hat einfach "Klick" gemacht, ich wusste, dort wird sie leben und sich wohl fühlen.
Mit allen 3 Mädchen sind wir rundum zufrieden, sie haben sich über die ganzen 10 Wochen sehr gut entwickelt und sind alle liebe und angenehme Neufundländer geworden - natürlich mit dem entsprechendem Welpentemperament und ihren Streichen.
Der nächste Abschied ist in großer Vorbereitung. Euro wird uns in den nächsten Tagen endgültig verlassen und ihre weite Reise antreten. Dieser Abschied wird mit Sicherheit heftig und die Zeit verfliegt mir viel zu schnell, ihre neue Besitzerin kann es kaum abwarten, hat sie nun auch fast 5 Jahre warten müssen.
Die ganze Zeit mit der Zusammenkunft von Kay und K.C., die Wochen des Wartens, ob K.C. trächtig ist oder nicht, dann das großartige Ergebnis, dass K.C. Welpen haben wird, die Wochen der Vorbereitung und Spannung, erst die leichte Geburt von Faustino und danach die Geburtsschwierigkeiten, der Kaiserschnitt mit den 3 Mädchen, der Tod Faustinos am nächsten Tag und die Trauer, das Heranwachsen der 3 Mädchen, das Beobachten und die Sorge um ihre Entwicklung - all das geht jetzt dem Ende zu und wir müssen sie ziehen lassen. Die Zeit, die kommen musste und die wir immer gefürchtet haben. So bewusst und intensiv habe ich noch nie einen Wurf gehabt! Einziger Trost ist, dass die kleine Fiona für immer bei uns bleiben wird. Sie ist der lang ersehnte Welpe von K.C. und gleichzeitig das Bindeglied zwischen meinen geliebten Hunden. Deshalb hat sie einen Namenszusatz bekommen. Aus Fiona wurde "Fiona Stella Gemella", symbolische Bedeutung eines Doppel-/Zwillingssterns. Ein Stern ist K.C. und auf der andere Stern ist Julie und somit gleichzeitig unsere Ronja. Von Ronja durfte ich Julie 1998 behalten, von Julie leider nie ein Kind. Mein starker Wunsch war immer Julie/Ronja mit K.C. in irgendeiner Weise vereinen zu können und hatte die Hoffnung längst aufgegeben. Mit Kay jedoch keimte sie wieder auf und ein alter Traum wurde war - die Verbindung meiner geliebten Hunde, vereint in diesen 3 Mädchen Foreign Exchange (gelb), Felicità (blau) und Fiona Stella Gemella (rosa). Doch diese Wochen mit den kleinen Mädchen waren mit die wichtigste Zeit in meinem Leben!
Ob unsere Zucht nun zu Ende ist oder mit Fiona vielleicht später einmal weiter gehen wird, steht in den Sternen. Ein großer Traum der künftigen Besitzerin von Euro ist, einmal einen Welpen von Euro zu uns zurück geben zu können.

In dieser Woche haben die 3 Mädchen unsere Tierarztpraxis wieder gehörig auf den Kopf gestellt, alle wurden geimpft und untersucht (alles in Ordnung). Zahlreichen Besuch kennen sie ja schon, diesmal kam jedoch der Zuchtwart zur Wurfabnahme. Wie es ihre Art ist, haben sie alles geduldig und gelassen über sich ergeben lassen, wurden von Nasen- bis zur Schwanzspitze gründlichst angesehen und durch gecheckt.
Viele Spiele und Unternehmungen im Schnee machen ihnen sichtlich Spaß. Angesteckt von so viel Übermut waren auch die beiden Großen, Vernünftigen K.C. und Julie zu übermütigen Spielen im Schnee zu haben.

Unsere 3 Mädchen haben in dieser Woche ihre ersten Begegnungen mit dem weißen, kalten Element - Schnee genannt - gemacht. Anfangs wurden die Pfoten geschüttelt und die Näschen zuckten noch zurück, doch dann fanden sie Gefallen daran.

In dieser Woche gab es ein aufregendes Abenteuer für die 3 Mädchen: Mit Mama K.C. ging es im Auto zum Tierarzt. Sie wurden gechippt und bekamen Blut abgenommen für den Cystinurie-Test. Blut abnehmen war kein Problem, typisch Neufundländer mässig ließen sie diese Prozedur über sich ergehen. Das Chippen ist natürlich schon etwas gemeiner, da die Nadel dicker ist. Das "blaue" und "rosa" Mädchen nahmen aber auch das sehr gelassen, das "gelbe" Mädchen quieckte lautstarkt, aber nur ganz kurz. Sowohl Tierarzt als auch Sprechstundenhelferinnen schmusten und knuddelten mit allen Dreien und auch K.C. bekam einige Leckereien ab. K.C. selbst war sehr gelassen und ruhig und war so ein gutes Vorbild für ihre Töchter.
Halsbänder sind nun auch keine furchtbaren und störenden Anhängsel um den Hals, sondern werden ignoriert, wenn sie ab und zu umgelegt werden. Einziger Vorteil für die Drei, man kann wunderbar daran ziehen.
Die Spiele der 3 Mädchen werden immer wilder und ausgelassener, so langsam ist nichts mehr vor ihnen sicher. Diese Woche war das Bälle-Bad ihr eindeutiger Favorit, darin kann man richtig gut buddeln und mit den Schwestern spielen. Sämtliche Gegenstände, an denen man zerren und beißen kann, stehen auch sehr hoch im Kurs bei den Dreien.
Julie beteiligt sich nun vermehrt an der Erziehung, immer von einem wachsamen Auge von K.C. begleitet. Werden die Welpen zu vorwitzig, reicht ein leichtes Brummen von Julie und sogleich sind alle Drei bemüht Julie die Schnauze zu lecken und hören sofort auf, sie zu bedrängen. Etwas dreist war allerdings diese Woche das "blaue" Mädchen. Julie hielt ein Nickerchen quer in der Küchentür liegend, durch die das "blaue" Mädchen wollte. Julie brummte, die "Blaue" stutzte, jammerte etwas, setzte sich hin und betrachtete Julie ein paar kurze Minuten. Als Julie anscheinend wieder schlief, kletterte sie einfach quer über ihren Bauch und Rücken auf die andere Seite. Julie drehte sich um, sah ihr dabei zu und gleichzeitig mich an mit einem sehr fragenden Blick, sah dann wieder dem kleinen Mädchen nach, das sich davon machte. Ich würde sagen, sie war sprachlos über soviel Dreistigkeit.

In dieser Woche wurden die 3 Mädchen wieder entwurmt. Ihre Spiele im Garten und im Haus werden immer wilder und lautstarker, sie haben es faustdick hinter den Ohren - auch wenn sie in die Kamera meist unschuldig schauen. Sie sind mittlerweile sehr gerne draußen und spielen viel, haben nun auch ein schönes, dichtes Welpenfell entwickelt. Ins Haus kommen sie jedoch auch, um Besen, Staubsauger und den üblichen Haushaltsalltag zu erleben mit all seinen Bewegungen und Geräuschen. Im Garten steht ihnen mittlerweile ein eigener Spielplatz zur Verfügung, den sie gerne nutzen: Bälle-Bad, Stofftiere, Spiel-Taue und Röhren, um die sie kämpfen und sie weg schleppen können, ein lange (niedrige) Brücke, auf die sie klettern und entlang laufen, Äste zum Kauen, ein Gitter, über das sie laufen und somit später hoffentlich keine Angst vor Gittern in Wegen und Gehsteigen haben, Reifen zum Klettern und gemütlich hinein legen und einiges mehr, es kommt auch noch weiteres dazu. Dies alles dient einerseits zum Spielen, andererseits sind es erste wichtige Elemente zur Vorbereitung und Gewöhnung an Alltagsgegenstände, wie eben Hindernisse überwinden, über Gitter laufen usw. Wer unsere Seiten aufmerksam gelesen hat, wird wissen, dass wir sehr viel Wert auf Sozialisierung und somit einen alltags"tauglichen" Neufundländer legen.
Sauber, d.h. stubenrein sind sie natürlich noch nicht. Dennoch sind die ersten Anläufe gemacht, d.h. zum Geschäfte erledigen gehen sie jetzt weg von ihrem Schlaf- und Spielplatz und auch im Haus nutzen sie jetzt schon öfters die dafür extra ausgelegten Zeitungen. Natürlich klappt das nicht immer, aber eben immer öfter.
Das "blaue" und "gelbe" Mädchen lagen am Anfang ihrer 6. Woche noch gerne hinter dem Kaminofen. Jetzt 1 Woche später, passen sie nicht mehr dahinter.
Wie sehr sie gewachsen sind in den letzten Wochen zeigen die unten stehenden Fotos, z.B. der Größenvergleich vom "gelben" Mädchen jetzt zu vor einem Monat.
Nach wie vor ist die körperliche Entwicklung der 3 Mädchen noch genauso wie die ganze Zeit: das "gelbe" Mädchen ist die Größte, das "blaue" die Mittlere und die "rosane" die Kleine. Und nach wie vor ist ihr Typ sehr ähnlich, "Gelb" und "Blau" sind fast identisch in ihren Details, bei dem "rosa" Mädchen ist die kantige, eckige Schnauze geblieben, ansonsten ist sie vom Körperbau wie ihre Schwestern. Alle Drei haben entsprechend ihrer Größe und dem Gewicht eine sehr gute Knochenstärke, schöne runde und breite Köpfe, kräftige, breite und tiefe Schnauzen, sie sind kurz, niedrig und kompakt, stehen und laufen schön breit und alle haben vollständige Scherengebisse - ich bin rundum mehr als zufrieden über diese Verbindung von K.C. mit Kay!!!
Vom Charakter her sind sie sehr unterschiedlich:
Das "gelbe" Mädchen ist eher die Beobachterin, etwas zurückhaltend am Anfang, lässt ihre Schwester alles ausprobieren und macht dann mit.
Das "rosa" Mädchen ist die Abenteurerin, die Unerschrockene. Sie ist zwar die Kleinste, aber sie ist in ihrer Entwicklung voraus. Ob es nun um die körperliche Entwicklung ging (Augen öffnen) oder um die ersten Anforderungen (Garten), sie ist unerschrocken und sehr, sehr neugierig, muss alles ausprobieren.
Das "blaue" Mädchen täuscht einen in ihrer Art. Auf der einen Seite markiert sie die stille Beobachterin und Schüchterne, um sofort blitzartig ins Geschehen einzugreifen. Sie war es auch, die diese Woche das Element "Wasser" (= Neufundländer) entdeckte und sogleich ausprobiert hat - es hat ihr gefallen, denn sie ist in der folgenden Zeit immer wieder zu unserem Mini-Wasserbecken gegangen.
Verschmust und immer Lust zum Spielen und Rangeln haben alle.
Noch ist es etwas zu früh für die Namensgebung und Entscheidung, wer nun wo leben wird, deshalb bleibe ich noch bei den Farben ihrer Wollhalsbänder. Die Entscheidung, welche von den Dreien nun bei uns bleiben wird, ist sehr, sehr schwer! Das zweite Mädchen ist bereits fest vergeben und soll später einmal (wenn sie sich weiterhin so entwickelt) auf Ausstellungen im Ausland glänzen und entsprechend den Zuchtbestimmungen auch einmal Zuchthündin werden. Traum dieser Züchterin in der Ferne ist es, einen Welpen von ihr später zu mir zurück geben zu dürfen.
Für das dritte Mädchen hat es bei mir noch nicht "Klick" gemacht. Es gibt und gab einige Interessenten und Bewerber, doch warte ich noch auf den "Klick", auf das richtige Gefühl. Es gibt Bewerber für Ausstellung und spätere Zucht - das hört sich vielleicht merkwürdig an, Züchter möchten oft nur verkaufen - doch ich wünsche mir für dieses Mädchen ganz einfach nur eine ganz normale Familie, in der sie sich wohl fühlt und dazu passt.

Die Charaktere der drei Mädels sind sehr unterschiedlich:
Das "gelbe" Mädel, unsere Wuchtbrumme, ist eher die Beobachterin. Ihr ist öfters bange und dann muss sie einfach jammern. Auch ist sie ziemlich nörglerisch und meckert laut, was K.C. aber nicht unbedingt beeindruckt. Im Fressen und bei Mama trinken ist sie unschlagbar und immer die Schnellste und Gierigste.
Das "rosa" Mädel, unsere Kleinste, ist äußerst gewitzt und steckt voller Abenteuerlust. Als erstes - mit 6 Tagen Vorsprung - hat sie versucht aus der Wurfkiste zu schauen, was sie auch geschafft hat. Die Hinterbeine reichten zwar nicht mehr zum Boden, und sie hat gebrüllt wie am Spieß, doch musste sie dieses Kunststück sofort wieder probieren. Ihre Schwestern sahen ihr nur dabei zu... Aus dem Welpenbereich im Garten büxt sie jedesmal aus. Man muss auf sie sehr acht geben, denn sie spaziert einfach neugierig durch die Gegend, kommt dann freudig mit wedelndem Schwänzchen zurück gerannt.
Das "blaue" Mädel ist eher die Gemütliche. Nachdem sie ihre Abenteuer bestanden hat, legt sie sich am liebsten draußen zwischen die Blumentöpfe und hält ein Nickerchen.

Im Garten bewegen sie sich in ihrem Bereich nun sehr sicher, auch mal ohne Mama. Ihre Spiele wurden zielsicherer und manchmal schreit eine Schwester schon mal, wenn sie zu heftig traktiert wurde. Im Haus sind sie weiterhin sehr brav und ruhig, ihre Wurfkiste sehen sie wohl immer noch als Schutzraum an.

Vom Äußerlichen sind alle 3 sehr ähnlich, alle sind kurz, kompakt und niedrig, haben schöne runde Köpfe, scheinen gut gewinkelt zu sein und die Beinchen stehen breit auseinander. Bei dem "gelben" und "blauen" Mädel liegen die Augen sehr weit auseinander, die Augen selbst muss man immer suchen, während das "rosa" Mädel die Kulleraugen ihrer Mama und Großmutter July vererbt bekommen hat.

Diese Woche war wohl besonders aufregend für die 3 Zwerge. Die erste Entwurmung haben sie mit großer Gelassenheit genommen bzw. es war für sie eine neue Erfahrung (nicht unneugierig), die Wurmpaste ins Mäulchen geschmiert zu bekommen. Da wurde laut stark geschmatzt.
Ein wohl noch größeres Ereignis war der erste Welpenbrei. Anfangs noch sehr zögerlich beschnupperten sie erst dieses braune Zeug, um dann mal testweise an den Tellerrändern zu saugen. Klappte anfangs ganz gut, dann aber nicht mehr. Wie bei allen Welpen entstand in kürzester Zeit ein regelrechtes "Schlachtfest": Mitten in die Teller rein, statt sittsam am Rand. Sie werden es wohl noch lernen - ansonsten viel Spaß später *g*. Geschmeckt hat es allen anscheinend, auch wenn es neu war. Besonders K.C. freute es, nicht nur die Reste zu vertilgen, sondern auch die Wurfkiste und ihre Welpen zu säubern. Während sie dies tat, versuchten sie noch einen kleinen Milch-Nachtisch zu erhaschen. Etwas schwierig, da K.C. meist stand. Zum ersten Mal erlebten die 3 Zwerge ihre Mama doch recht riesig, noch unerreichbar.
Ein weiteres wichtiges und aufregendes Ereignis war der erste Ausflug in die schöne Oktober-Sonne, d.h. nach draußen ins Gras und auf die Terrasse. "Tante" Julie war mit von der Partie, um gemeinsam mit Mama K.C. dafür zu sorgen, dass niemand zu große Angst haben musste. Sehr zögerlich und laut fiepend am Anfang wurden die Drei schnell neugierig und erkundeten die ersten Meter. Die kleinen Näschen funktionieren perfekt, es gab für sie sehr viel zu schnuppern und einmal "auf Fährte" liefen sie fast zu weit weg. Mama K.C. war jedoch immer der richtige Rettungsanker und zwischendrin verschnauften sie bei ihr oder auf einem warmen Menschenbauch.
Bellen und Knurren geht nun ausgezeichnet. Naja... das Bellen ist eher noch ein helles "Waff". Die neuen Zähne und die Kräfte mussten natürlich auch schon ausgetestet werden und die ersten Rangeleien haben begonnen. Wie schmeckt das Ohr einer Schwester? Wie lang kann man es ziehen? Wieso quietscht die Schwester? Viele wichtige Lernabschnitte...

Diese Woche gab es ein wichtiges Ereignis bei den 3 Mädels, ihre Augen und Ohren haben sich geöffnet. Alle 3 fingen mit dem rechten Auge an, als erstes "die Blaue", am nächsten Tag "die Gelbe" und danach "die Rosane". Von Tag zu Tag bemerkten wir, dass ihre Augen und Ohren immer besser funktionieren. Sie steuern ihre Mama K.C. nun zielsicherer an und reagieren auf Geräusche. Sie nehmen gut zu, gedeihen nach wie vor sehr gut. So ruhig ist es nun in der Wurfkiste nicht mehr, Bellen und Knurren wird fleißig geübt. Die ersten Freunde haben die 3 Mädels besucht und konnten sich nur schwer trennen. Es stehen nun die Namen fest, jedoch gibt es noch keine Zuordnung.

Faustino	Als Erstgeborener erblickte Faustino das Licht der Welt, sehr schnell und sehr leicht. Leider wurde er nur 27 Stunden alt und ruht nun bei unserer Ronja. Er war schwarz, hatte ein weißes Kinn, von dem aus ein weißer Streifen bis zum Bauch verlief. Das Fell um des "Rüdens besten Freund" war weiß, ebenso die Zehen und Ballen.
Hündin gelb	Dieses kleine Mädchen war lag quer vor dem Geburtskanal und war "Auslöser" für den nötigen Kaiserschnitt. Sie ist schwarz, hat etwas Weiß an den Ballen und eine einzige weiße Zehe an der linken Hinterpfote.
Hündin rosa	Dieses kleine Mädchen ist schwarz, hat etwas Weiß an den Ballen und einen winzig kleinen weißen Fleck an der Brust.
Hündin blau	Dieses kleine Mädchen ist schwarz, hat etwas Weiß an den Ballen, einen schmalen weißen Strich an der Brust mit einem kleinen Punkt seitlich versetzt und eine einzige weiße Zehe an der rechten Hinterpfote.
Die Geburt verlief anfangs sehr schön und leicht. K.C. hatte am 24.09. tagsüber leichte Wehen, die sie ausdrückte mit ruhigem Laufen, mal raus, mal rein. Gegen 16.45 Uhr wurde sie unruhig und wir suchten die Wurfkiste auf. Um 17:09 Uhr wurde Faustino als erster und einziger Rüde mit nur 2 kurzen Preßwehen geboren. Danach war Stillstand, K.C. blieb jedoch sehr ruhig und kümmerte sich sehr schön um Faustino. Nach einer gewissen Zeit, Wehen und dann wieder nichts, fuhren wir in die Klinik, wo schnell klar war, dass ein Kaiserschnitt gemacht werden muss, weil der nächste Welpe quer lag. Nach einiger Zeit bekamen wir 3 kleine Welpen zum Trocknen und Abrubbeln und die schreckliche Nachricht, K.C. hat Flüssigkeit im Bauchraum, ein Blutgefäß in der Gebärmutter war geplatzt, sie machen sich Sorgen, müssen sich um sie kümmern. Da saßen wir nun voller Sorge, zum Glück zu dritt, jeder einen Welpen (Danke für deine Hilfe, Kerstin) und warteten auf Nachrichten aus dem OP. Es war mitten in der Nacht und die diensthabenden Ärzte riefen noch 2 weitere Ärzte dazu, die auch kamen. Nach ewiger Zeit dann endlich die erste Entwarnung, K.C. wurde noch schlafend gebracht und die Welpen durften ihre erste, wichtige Milch trinken. Nach ein paar Stunden Beobachtung wurden K.C. und ihre Kinder entlassen und wir fuhren nach Hause. K.C. hat zum Glück keine weiteren Probleme bekommen, hat alles gut verkraftet und kümmert sich, wie gewohnt, sehr gut und liebevoll um ihre Kinderschar. Alle Welpen sind sehr gleichmäßig, sowohl von der Größe als auch von den Gewichten. Ihr Aussehen, ihr Typ ist identisch. Alle haben schöne runde Köpfe, Schnauzen so breit wie der Oberkopf, stämmige Beinchen. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung, ob sie auch so einheitlich bleiben oder doch unterschiedlich werden. Mit 3 Tagen stemmten sie sich schon auf ihre inzwischen schon speckigeren Beinchen und mit 4 Tagen machten sie schon die ersten wackeligen und noch sehr unkoordinierten Schrittchen. Sie sind schon wesentlich zielstrebiger und energischer. Die ersten Charaktereigenschaften sind erkennbar: "Gelb" ist relativ ruhig, keine Hektikerin und meist zufrieden mit allem. "Rosa" lässt sich beim Saugen schnell abdrängen und pendelt ruhig und suchend eine andere Zitze an. Allerdings gefällt ihr nicht jede... "Blau" ist eindeutig am Verfressendsten. Sie ist immer am Saugen, kämpft, schubst und schiebt - dabei dürften 8 Zitzen bei 3 Welpen doch reichen... Sie regt sich auch immer gleich fürchterlich auf, wenn sie sich in der Wurfkiste mal "verläuft". Erst ein paar Minuten alt, noch vor dem OP-Raum, als wir alle abgerubbelt und getrocknet haben, fing sie schon an zu meckern und suchte nach einer Zitze, versuchte vom Arm zu krabbeln. Seitdem hat sie ihren Spitznamen "Zicke".

Eigentlich darf man es nicht schreiben... Aber trotzdem ist dieser Wurf etwas ganz besonderes für mich! Diese Welpen, noch ungeboren, sind bereits derart in meinem Herzen und in meiner Seele, dass es wohl fast übertrieben klingt. Deshalb werde ich - anders als "gewohnt" - auch während der Deckzeit und Trächtigkeit berichten.

K.C. hatte bisher 2 Würfe und ich konnte aus persönlichen Gründen keinen Welpen behalten.
K.C. war und ist für mich immer eine ganz besondere Hündin, ein ganz besonderer Neufundländer, für den ich sehr gekämpft habe. Ich hatte mit ihr schon einmal einen ganz besonderen, sehr schönen Wurf (D-Wurf), wovon ich mir leider nichts behalten konnte (meine Wahl wäre Dolce Vita /Ashly gewesen).

Jetzt aber werde ich mir diese letzte Chance nicht entgehen lassen und mir einen Nachkommen von dieser besonderen Hündin behalten - egal ob Hündin oder Rüde (obwohl ich kein Rüden-Typ bin)!!! Ob dieser noch ungeborene Welpe jemals in die Zucht kommen wird ist mir egal, Hauptsache ich habe ein ERBE dieses tollen Neufundländers. K.C. ist in allen Punkten einfach nur traumhaft, ein Wesen, das alles schlägt, sanftmütig, lieb, verschmust, gelassen und tolerant, dazu noch sehr schön und von einer Abstammung, von der ich nach wie vor überzeugt bin. Natürlich hat sie auch Nachteile: Sie klaut wie ein Rabe (vererbt sie auch!) und sie ist - für mich - etwas zu klein für einen Neufundländer (aber noch im Standard) und sie haßt Hundeausstellungen, sie zeigt sich dann nicht so wie sie könnte, läuft nicht, wie sie es im freien Feld ansonsten wunderbar kann.
Diese - über Umwege - Verbindung von K.C. zu Julie und somit Ronja (mein "Beginn") ist immer mein "Traum" gewesen - egal ob das nun für gut oder schlecht befunden wird!

K.C. geht es ausgezeichnet zum Glück! Ihr Babybauch wächst und wächst mit jeden Tag. Sie ist seit dem Decken sehr gelassen, ruhig und zufrieden - und natürlich extrem verschmust! Anfangs dachte ich noch "nichts einbilden", aber der Ultraschall bewies dann einfach meine Ahnung: Wir werden wieder Welpen haben!

Keiner freut sich wohl mehr über diese Welpen als ich ! Und ich hoffe mehr denn je, dass alles gut verlaufen wird, K.C. diese 3. Geburt genauso gut übersteht und meistert wie die beiden anderen!

16-09: Inzwischen steht die Wurfkiste, was K.C. aber noch nicht kümmert. Ihr geht es sehr gut, ihr Appetit ist ungebremst, nach wie vor ist sie ruhig und gelassen.

Die ersten Vorwehen haben am 20.09. begonnen. K.C. sucht viel Kontakt zu mir, ist dann aber auch wieder gelassen und ruhig, schläft viel (für mich ok, sie schläft "vor"). Nachmittags ging der erste Schleim ab. Wir sind gespannt...

Kay verblüffte mich als sehr Instinkt sicherer und ruhiger Deckrüde! Erst knapp über 2 Jahre alt zeigte er nicht die übliche Hektik eines Jungrüden und war auch K.C. gegenüber überhaupt nicht aufdringlich. Im Gegenteil, er umschwärmte sie und war ein galanter Werber, der dann aber von selbst 1x am Tag mit sicherer Ruhe deckte (obwohl K.C. ihn immer wieder aufforderte, wartete er ab bis zum richtigen Zeitpunkt). Man musste Kay nicht helfen, überreden oder sonst eine der üblichen Kapriolen anwenden, beide Hunde machten alles alleine. Nach dem Decken zeigten sich beide sehr zufrieden und entspannt und hielten - nach ihren Belohnungshäppchen - erst einmal ein Schläfchen.

In 1700 m Höhe mit Blick über Kärnten, auf die Berggrenzen zu Slowenien und Italien haben wir ein paar schöne und nette Tage verbracht:

Für mich ist Kay nicht nur wegen seines Typs, der Gesundheit von ihm und seinen Wurfgeschwistern interessant, sondern weil ich über seinen Vater wieder in die Anfänge meiner Zucht komme. Thorin aus der Mackenmühle ist der Halbbruder meiner inzwischen leider verstorbenen Ronja und somit der Onkel meiner Julie. Ich wollte immer eine züchterische Verbindung zwischen Julies Nachkommen und K.C.s Nachkommen eingehen, an die ich jedoch nicht mehr geglaubt habe.

Fairweather's Always In Your Mind (K.C.) und Chatkantarra's Kai for Black Pearls (Kay)

Chatkantarra's Kay for Black Pearls N 1574 SrWS HD-A	Ch. Thorin aus der Mackenmühle NHSB 2225763 WS HD-B	Ch. Larinkallion Cippis Jaculaus DNK 38746-I WS HD-A
		Kaprice aus der Mackenmühle DNK 36064 SrWS HD-A
	Mount Cook Quality Street NHSB 215605 S HD-C	Ch. Pouch Cove's Windwagon Whaler DKK 27253/94 S HD-A
		Mount Cook Miss Money Penny DKK 155379/94 S HD-A
Fairweather's Always In Your Mind DNK 41000-I S HD-A	Int/I-Ch. Main Tickle Forbidden Planet LOI DS148712 S HD-A	Int-Ch. Twillin Gate Persuader LOI DS115904 S HD-B
		Int-Ch. Pow Wow's First Date of Skimeister LOI DS115588 S HD-A
	Any Chance for You LOI DS185304 S HD-B/C	Int/I/US-Ch. Main Tickle Dark Knight LOI DS138742 S HD-A
		Blu Moon of Sun Bay LOI DS149570 S HD-A

11. Woche	10. Woche	9. Woche
5. Woche	6. Woche	7. Woche	8. Woche
1. Woche	2. Woche	3. Woche	4. Woche
Die stolzen Eltern

November 2006 ( 14 Monate alt ):

Euro hat eine Katze fest im Blick - sie wäre startbereit, wenn sie dürfte...
April 2006:


Ich war mir sicher, ich hatte ein kleines Neufundländer-Mädchen auf die Reise geschickt... Fotos bekomme ich von einem kleinen Eisbären...

Euro hat nun viel Schnee...

Foreign Exchange (gelb):
Fiona (rosa):

Felicitá (blau):

Die erste Begegnung mit Schnee...



	Julie und das "blaue" Mädchen






	Nein - ich war es sicher nicht !
Spielzeit:

f Gelb und Rosa


Das "blaue" Mädchen entdeckt Wasser und probiert gleich mal aus, wie man sich die Pfoten nass macht:




Happy Halloween !!!

Das blaue Mädchen im Bällebad

Das rosa Mädchen und ihr Kampf mit der Decke

	Kein braunes Mädchen - es wirkt nur so durch die Sonne



Blau, Rosa und Gelb
Das gelbe und das rosa Mädchen

Maggie, ein auf Rosen gebetteter Neufundländer... Ist ja nicht so, als würde sie nicht jede Gelegenheit nutzen....

April 2008


März 2006

Maggie liebt ihre Badewanne, am besten ist noch Wasser drin, am allerbesten, wenn die Kinder auch drin sind...




Euro	Felicitá
Die kläglichen Versuche nochmal alle 3 Mädchen zusammen zu fotografieren...



Fiona


Felicitá
	K.C beobachtet ihre Kinder



Die Welpen beobachten K.C. und Julie, die sich zum Spielen angesteckt haben


Foreign Exchange (Euro)	Felicitá
Fiona






Rosa: "Ich geh lieber..."
Kleines Nickerchen zwischen durch, bevor es weiter geht...


	Das "gelbe" Mädel schaut sich neugierig um und trifft auf eine begeisterte Kiara, die gleich mit ihr schmusen muss.


	Das "rosa" Mädel steckt voller Abenteuerlust und ist meistens sehr schnell weg, man muss sie gut im Auge haben.

	Das "blaue" Mädel: Erst die Umgebung erkunden, dann zwischen den Blumentöpfen ein Schläfchen halten
	Rosa und Gelb

	Rosa und Gelb mit Mama K.C.


Die Kleinste, aber geschickteste

Erstes Welpenfutter:

Noch sieht es manierlich aus...


Hinterher bei Mama stärken, nur sie ist sooo gross, wenn sie steht

Der 1. Ausflug ins Freie bei herrlichem Oktober-Sonnenschein:
Größenvergleich: links die 3 Mädels, rechts Julie	Uff, Mama ist auch da - erstmal ausruhen


Nun wird's langsam lebhafter...
Kämpfen ist angesagt, mal die neuen Zähne und Kräfte testen...

Ahnen von K.C.:
Vater: Main Tickle Forbidden Planet	Mutter: Any Chance For You
Opa: Main Tickle Dark Knight	Opa: Twillin Gate Persuader
Oma: Blue Moon of Sun Bay	Oma: Pow Wow's First Date of Skimeister

Ahnen von Kay:
Vater: Thorin aus der Mackenmühle	Mutter: Mount Cook Quality Street
Opa	Opa
Oma	Oma


Unser Domizil