Tips für Welpenkäufer
Welpenkauf ist eine einfache Sache! ...???
Auf den ersten Blick: ja! Die Tageszeitungen sind voll, die Welpenlisten der Vereine haben einige Würfe aufgelistet, vielleicht hat ja auch der Nachbar/Kollege einen guten Tip, jetzt auch noch die Internetseiten etc. Man sucht sich einen Züchter, der "Bären"-Nachwuchs hat, möglichst in der Nähe, fährt hin und sucht sich dann einen Welpen aus (natürlich noch ein Gespräch mit dem Züchter) - und los geht das neue, aufregende Leben mit dem neuen bärigen Kameraden...
Auf den zweiten Blick: allerdings schon wieder nicht! Ehrlich gesagt, gibt es so viele Sachen zu beachten - gerade für jemanden, der sich überhaupt nicht auskennt, der noch keinen Hund vorher gekauft hatte.
Wir empfehlen eigentlich generell ein paar Grundregeln:
1. Seien Sie sehr vorsichtig mit Anzeigen etc., bei denen mehr als 2 Rassen angeboten werden! Meist sind diese Anzeigen kurz und knapp formuliert, und verdecken - oft auch am Telefon - einen Hundehändler. Selbst wenn diese Leute sich zu erkennen geben, dann werben sie mit der besonders guten Auswahl an Welpen bzw. Rassen. Oft stimmen hier auch die Ahnentafeln nicht, besonders wenn sie aus osteuropäischen Ländern stammen, obwohl Sie den Hund in Deutschland gekauft haben. 2. Informieren Sie sich über die Rasse so gut es geht! Über Literatur, Gespräche, besuchen Sie Ausstellungen und sprechen Sie dort mit den Neufundländerbesitzern. Weiteres in Punkt 3. und 4. 3. Besuchen Sie so viele Züchter oder auch normale Hundebesitzer, die Ihre gewünschte Rasse besitzen, so viel wie möglich! Am besten dann, wenn diese Züchter gerade keine Welpen haben!!! Denn so kann man "Spontankäufen" entgehen - alle Welpen sind einfach nur süß und man schmilzt regelrecht dahin. Sie kaufen Ihr neues Auto oder den neuen Fernseher ja auch nicht im ersten Geschäft, machen Vergleiche... Warum nicht auch bei Ihrem zukünftigen Freund, der Sie immerhin etwa die nächsten 10 Jahre begleiten wird? 4. Scheuen Sie sich nicht, den Züchtern oder Besitzern möglichst viele Fragen zu stellen! Und keine Angst, es gibt keine "dummen" oder "nervenden" Fragen, es gibt nur "dumme" Leute, die solche Fragen oft als "dumm" oder "nervend" empfinden. In Wirklichkeit möchten sie nicht mit fragenden Welpeninteressenten ihre Zeit vergeuden, kommen, sehen, aussuchen, zahlen - das gefällt natürlich manchen Leuten besser. Haben Sie das Gefühl, daß Ihre Fragen als störend empfunden werden, oder sie zu knapp oder gar nicht beantwortet werden, gehen Sie und probieren Sie es woanders. Die Unterschiede werden Ihnen auffallen. 5. Verlassen Sie sich ruhig auf Ihr Gefühl, auf den ersten Eindruck! Stellen Sie sich während des Besuches oder auf der Heimfahrt die Fragen: "Habe ich Vertrauen zu diesem Züchter?", "Ist die Nettigkeit dieses Züchters echt oder nicht?" (viele Züchter sind sehr nett, während sie Welpen haben! Danach oft nicht mehr... Dies findet man meist dann heraus, wenn der Züchter gerade keine Welpen hat - siehe Punkt 3 und 4), "Kann ich mir vorstellen, mit diesem Züchter auch noch in 5 oder 10 Jahren ein gutes, vertrautes Gespräch zu führen?" oder "Kann ich mir vorstellen, mit diesem Züchter auch trotz evtl. Unstimmigkeiten ein gutes Gespräch zu führen?", ebenfalls wichtig "Sind wir uns sympathisch?" etc. Diese Fragen können sie natürlich nicht beantworten, man kennt den Züchter ja nicht, aber Ihr Gefühl kann es ein bißchen. Und meistens trügt der erste Eindruck, das erste Gefühl meist nicht! 6. Interessieren Sie sich bitte äußerst genau für die Elterntiere! Meist ist der Vater der Welpen nicht beim Züchter, jedoch muß immer die Mutter zu besichtigen bzw. sollte bei ihrem Wurf sein. Aber auch über den Vater bekommt man - sehr oft unaufgefordert vom Züchter - genaue Informationen und Bilder. Sie dürfen auch die Adresse oder Telefonnummer des Rüdenbesitzers verlangen, um sich den Vater evtl. selbst anzusehen oder mit dem Rüdenbesitzer selbst zu sprechen und sich nach dem Vater zu erkundigen. Erkundigen Sie sich ruhig auch nach den Hunden aus früheren Würfen - falls dies der Züchter nicht von selbst tut: Wie haben sie sich entwickelt, wie steht es um Gesundheit, speziell Erbkrankheiten, Wesen etc.? Dies ganz besonders, wenn die Mutter nicht ihren ersten Wurf hat. 7. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht den ganzen Wurf sehen können! Hier sind Sie wahrscheinlich nicht bei einem Züchter, sondern bei einem Händler gelandet. Lassen Sie sich nicht mit billigen Ausreden einen Welpen in den Arm legen. Das gibt es nicht, daß man den Wurf nicht sehen darf und nur einen Welpen gezeigt bekommt. Ausnahme natürlich, wenn die Wurfgeschwister schon bei ihren neuen Besitzern sind oder wenn es ein Einzelwelpe ist. 8. Ihre Alarmglocken sollten schrillen, wenn Sie aus irgendeinem Grund die Mutter nicht sehen können! Oder wenn sie von den Welpen oder vor Ihnen weggesperrt wird. Meistens stimmt dann etwas nicht (weiter Punkt 9). 9. Seien Sie vorsichtig, wenn sich die Mutter, obwohl in Begleitung des Züchters, Ihnen gegenüber merkwürdig verhält! Oder Sie nicht an die Welpen heranlassen möchte, Sie anknurrt, Sie wütend anbellt oder sich (oftmals vor Angst) verkriecht oder wegläuft. Das sind grobe Verhaltensfehler eines Neufundländers, welche die Mutter an ihre Welpen weitergibt (auch wenn man sich das bei so kleinen Bärchen nicht vorstellen kann). Diese Züchter haben oft Ausreden für das mütterliche Verhalten, verweisen oft auch bei den Welpen darauf hin, dass Sie als späterer Besitzer das Verhalten des Welpen anerziehen können, es also an Ihnen liegt. Solche Hunde, auch Welpen, umzuerziehen, ist eine sehr mühvolle Arbeit, die meistens nie ganz gelingt, wenn dann nur hundeerfahrenen Profis! Das Verhalten der Mutter ist für einen Welpen der Grundstock in seinem Verhalten - und dieses wird er sein Leben lang beibehalten. Mit Ausnahme der ersten Lebenstage werden von der Mutter fremde Personen bei ihren Kindern anfangs - zwar mit etwas mißtrauischem Blick - geduldet, später sehr freundlich empfangen, jedoch immer mit wachsamen Augen auf ihre Kinder. 10. Schauen Sie sich an, wo und wie die Welpen aufgezogen werden! Wie sauber ist die Umgebung? Wo sind die Welpen in jeder Altersphase untergebracht? Ist genug frisches Wasser für Mutter und Welpen da? Gibt es im freien Gelände Unterschlupfmöglichkeiten bei schlechtem Wetter? Hat der Züchter eine gute Sicht auf Mutter und Welpen - oder ist der Wurf gar sehr fern vom Wohnhaus untergebracht? Ist es beim Züchter möglich, dass die Welpen sowohl das Innere eines Hauses/einer Wohnung, das ganze Grundstück, als auch evtl. fremde Umgebung kennenlernen? 11. Wie verläuft die Prägephase beim Züchter? Überläßt er diese Zeit ganz der Mutter? Lernen die Welpen bei ihm auch den Kontakt zu fremden Personen, zu ungewohnten Geräuschen und Gegenständen? Sind die Welpen schon mal im Auto mitgenommen worden? Haben sie auch schon, natürlich mit entsprechendem Alter, erste Ausflüge zu Fuß, oh Entschuldigung, zu Pfote unternommen? Haben die Welpen ihr Lager "geschützt" fernab jeglichen Trubels (bitte nicht!)? Kennen sie Besen, Staubsauger, Radio, glatte Böden, Teppichböden etc.? Die Prägephase fängt nämlich schon beim Züchter an und muß von Ihnen weiterbetrieben werden. Bei der Prägephase lautet unser Motto: Was Hänschen nicht kennt/lernt, lernt Hans (fast) nimmermehr! 12. Nicht jeder "günstige" Welpe ist ein Schnäppchen, nicht jeder "teure" Welpe ist ein Spitzentier! Kaufen Sie keinen Welpen, nur weil er besonders günstig ist. Oft werden diese Bären mit Papieren angeboten. "Schön, ein guter Preis und dann noch Papiere." Dazu müssen Sie wissen, dass Papiere nicht gleich Papiere sind. Es gibt unzählige Vereine, die natürlich auch Papiere haben, die oft nicht mal das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Man kann zwar nicht verallgemeinern, aber man muß wissen, dass dort wenig bis keine Zuchtbestimmungen und/oder Kontrollen sind. Manchmal zwar in den Vereinssatzungen aufgeführt, aber durch mangelnde Kontrolle einfachhalber, und weil auch kostengünstiger (siehe Punkt 14) nicht eingehalten. Bei Papieren sollen Sie immer fragen oder nachsehen, ob der "FCI"- oder "VDH"-Aufdruck vorhanden ist. Hier können Sie davon ausgehen, daß alle Bestimmungen eingehalten und auch kontrolliert werden. Viele Leute denken auch "Papiere brauche ich nicht, ich möchte nur einen Hund!" Ein durchaus verständlicher Standpunkt. Aber eben auch sehr gefährlich, weil man im Endeffekt nicht nachvollziehen kann, "was" man eigentlich gekauft hat: Wer sind die Eltern, Großeltern, Onkels, Tanten, eben die Ahnen? Welche (Erb-)Krankheiten sind in ihnen vorhanden? Auf was muß ich achten? Welchen Typ Neufundländer habe ich eigentlich (da gibt es Unterschiede). Und auch - habe ich überhaupt einen Neufundländer? (Leider keine Einzelfälle, daß sich reinrassige Hunde ohne Papiere später als Mischlinge herausstellen). Hunde ohne Papiere bekommen Sie bei sogenannten Schwarzzüchtern oder Händlern. Kaufen Sie auch keinen Welpen, nur weil er "teuer" ist. Diese Welpen werden oft überteuert angepriesen: Es ist der letzte Wurf eines Elterntieres, es ist der letzte/einzige Welpe im Wurf ist ("das gibt es nicht nochmal"), weil die Farbe oder Farbzeichnung bei den Weiß-Schwarzen einfach toll ist, man diesen Welpen eigentlich gerne selber behalten möchte oder weil eben dieser Welpe einzigartig sei. Sehr oft entscheidet hier auch das Auto, mit dem Sie beim Züchter vorfahren...! Hierzu muß ich eingestehen, dass dies nicht nur auf Dissidenzzüchter, Händler oder Schwarzzüchter umzulegen ist. Deshalb: Augen und Ohren weit auf und auf das eigene Gefühl achten! Weiteres unter Punkt 14. 13. Kaufen Sie nie einen Welpen aus Mitleid! Ganz egal, wie weh es Ihnen tut, ihn wieder verlassen zu müssen, wenn Sie sehen, dass es ihm, seinen Geschwistern und evtl. der Mutter beim Züchter sehr schlecht geht. Dies wäre falsch verstandene Tierliebe. Von diesem Mitleid profitieren diese "Züchter" nur. Jeder verkaufte Welpe ist die Garantie dafür, dass "das Geschäft gut läuft". Solchen Leuten kann nur durch "schlechte Geschäfte" Einhalt geboten werden. Irgendwann werden sie auf ein "lohnenderes Geschäft" umsteigen. Außerdem ist es oft so, dass gerade diese Welpen durch Zucht, Aufzucht, Prägung etc. meist in Gesundheit und/oder Verhalten geschädigt sind. Man tut dem Tier und sich selbst keinen Gefallen, wenn man hier rettend eingreifen möchte. Das einzige, das Sie tun können: Informieren Sie den nächsten Tierschutzverein, Hundevereine etc., und bei einem VDH-Züchter bitte auf jeden Fall auch den Rasseverein! 14. Warum empfehlen wir VDH/FCI-Welpen? Dazu muß man wissen, dass die Züchter und ihre Zuchthunde im VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) bzw. der FCI (Europa) bestimmten Auflagen und Kontrollen unterliegen. Und diese werden wirklich eingehalten, auch wenn von Dissidenzvereinen, Händlern oder Schwarzzüchtern manchmal anderes behauptet wird. Im DNK (Deutscher Neufundländerklub) liegen die Welpenpreise zwischen 1600 und ca. 2000 DM. Ein stolzer Preis! Aber dazu muß man wissen, dass hier die Züchter zum Wohlergehen und der Gesundheit unserer Bären, im Vergleich zu Dissidenzvereinen, Händlern und Schwarzzüchtern schon im Vorfeld selbst erhöhte Ausgaben haben. Es fängt damit an, dass wir nicht mit einem Dissidenzhund (also einem oft "günstiger" gekauften Neufundländer) züchten dürfen (wegen Punkt 1. und 12.), dass an die Zucht mit den Zuchthunden bestimmte Auflagen Bedingung sind. Dazu gehören auf jeden Fall Hüftgelenksdysplasie (HD)- und Ellbogendysplasie (ED)-Röntgung und Zuchtzulassungsprüfung des Bären, Gesundheitschecks beim Tierarzt, Abnahme der Zuchtstätte durch den zuständigen Zuchtwart und die Mitgliedsbeiträge. Dies ist Minimum im Vorfeld. Ein Züchter, der sich auch noch für die Welt außerhalb seines Gartenzaunes interessiert (sollte er meiner Meinung auf jeden Fall), besucht Ausstellungen, Fachseminare, ist mit der entsprechenden Literatur belesen, hat persönlichen und telefonischen Kontakt zu anderen Züchtern und dem Zuchtverband, ist also immer auf dem Laufenden und ist sehr gut informiert. Plant ein Züchter einen Wurf, sollte er sich vom Gesundheitszustand der Elterntiere nochmals informieren, während der Läufigkeit der künftigen Mutter sollte ein bakteriologischer Keimtest von ihr beim Tierarzt gemacht werden (es gibt viele Bakterien oder Pilze, welche bei den Welpen Mißbildungen hervorrufen können, eine Einnistung der Eier bzw. ein Befruchten der Eier verhindert, im schlimmsten Fall sogar die Hündin oder den Rüden unfruchtbar machen können), dazu noch in regelmäßigen Abständen Progesterontests (damit der genaue Eisprung ermittelt werden kann). Dies ist nötig, wenn man zum Rüden eine größere Entfernung zu fahren hat. Äußerst selten wohnt ein - für die Hündin! - geeigneter Rüde "gleich um die Ecke". Meist muß man mit 300 oder mehr km rechnen, dazu kommen dann noch Übernachtungskosten etc. Hierbei fällt dann meist schon die Deckgebühr (meist eine Anzahlung auf den kompletten Wurf) für den Rüden an. Hat alles gut geklappt, die Hündin ist trächtig und ihr geht es gut, erblicken schließlich die Bärchen (naja, ich sag in dem Alter "Mischung aus Maulwurf und platter Nase") das Licht der Welt, geht es erst richtig los: Gesundheitschecks der Mutter und ihrer Kinder, Impfungen, evtl. Zufüttern der Welpen, entsprechendes Futter der Bärchen und der Bärin (bei ihr sollte dies schon ab der 5. Trächtigkeitswoche erfolgen), Wurfabnahme durch den zuständigen Zuchtwart, Tätowierungen der Welpen, Ausfertigungen der Ahnentafeln, restliche Zahlung an den Rüdenbesitzer, Inseratskosten, Telefonkosten, Porto und, und, und. Hierzu darf aber nichts Außergewöhnliches kommen, wie Krankheiten der Welpen oder/und Mutter! Dies "nur", um zu erklären, dass die Züchter im VDH/FCI sehr hohe Kosten haben und nicht, wie oftmals vermutet, gutes Geld damit verdienen. Rein rechnerisch klingt es natürlich ertragreich: z.B. 8 Welpen, jeder z.B. 1000 € als Welpenpreis = 8.000 €, eine Menge Geld. Zieht man dann nur die festen Kosten davon ab, glauben Sie mir, da bleibt nichts "hängen"; kommt eine Krankheit etc. dazu, dann zahlt der Züchter 100%ig drauf. Hundezucht im VDH/FCI ist ein reines Hobby und kein Geschäft. Und so sollte es auch sein, aus Liebe den Neufundländern gegenüber und dem Wohlergehen der ganzen Rasse! 15. Nicht immer das "Gelbe vom Ei"? Allerdings müssen wir auch zugestehen, dass natürlich auch beim VDH Züchter sind, bei denen wir keinen Hund kaufen würden! Also auch hier: Augen, Ohren auf und auf das eigene Gefühl achten! Lassen Sie sich niemals - egal ob VDH oder nicht - einen Welpen aufdrängen "Sie müssen sich schnell entscheiden, sonst...", "Wenn Sie jetzt nicht zusagen, dann wird er morgen weg sein.", "Wir haben soundsoviel Leute, die ihn sofort nehmen würden." Vorsicht bei solchen oder ähnlichen Sprüchen! Ein Welpen- oder Hundekauf muß von beiden Seiten sehr gut überlegt werden!!! Und diese Zeit muß beiden Parteien zum Wohle des betreffenden Neufundländers zugestanden werden! Falls Sie einmal bei einem VDH-Züchter die Beobachtung machen, daß es den Hunden nicht besonders gut geht, daß Verwahrlosung droht oder besteht, daß ein Züchter mit unsauberen Mitteln versucht, Sie zum Kauf zu überreden oder kommt Ihnen einiges an der Zuchtstätte sehr merkwürdig vor etc., bitte melden Sie es dem zuständigen Rasseverein. Sie helfen damit den Hunden!
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Generell können Sie sich beim örtlichen Tierschutzverein oder Veterinäramt nach dem Züchter Ihrer Wahl erkundigen.
Dort werden Sie erfahren, ob Auffälligkeiten bestehen oder nicht.
Epilog
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Überlegen Sie doch mal...
Mehr Informationen zu Hundehandel?
Zwinger von Ammerreuth -
STERN Nr. 40/1996 - Die "Geschäfte" dieses Zwingers wurden Anfang 2001
durch Schließung beendet!!!
http://www.geocities.com/Heartland/Meadows/7320/infog.htm
Hundehändler und
Massenzüchter im Internet
http://www.owtscharka.de/artikel/hundehandel14.htm
Die traurige Geschichte
von LEA
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