Bei
Rücknahmen unbedingt einiges beachten!
Für
den einen oder anderen mag es altbekannt sein, für einige neu oder wieder
erinnerungsmäßig : Wenn man als Züchter einen Hund von den Besitzern zurückkauft
oder -nimmt, sich dies unbedingt schriftlich kurz bestätigen lassen!!!
Auch wenn dies in dem Moment als nicht nötig erscheint...
Mit einem im Sommer 2001 verkauften Welpen aus meinem C-Wurf hatten die Besitzer ca. ab Frühling 2002 Schwierigkeiten in Form von Erziehungsfehlern bzw. nicht ausreichende Einigung, wie Erziehung in der Familie erfolgen sollte, Pubertätserscheinungen kamen natürlich auch noch hinzu. Der Jungrüde tanzte der Familie praktisch auf dem Kopf herum, Tips und Hilfen wurden entweder nicht oder verkehrt durchgeführt. Es folgten in dieser Zeit einige Telefonate, auch mit der Familie und mir beiderseits bekannten Rüdenbesitzern gaben Tips und Hilfe, aber es war alles umsonst. Mitte September dann der entscheidende Anruf "Wir müssen ihn abgeben, wir sind überfordert!". Ich sah auch keine Möglichkeit mehr, den Zustand in der Familie mit dem Rüden zu verbessern oder zu verändern, bat nur im Interesse des jungen Rüden um Geduld und keine überstürzte Abgabe (Zeitungsinserat war von der Familie angedacht und auch schon aufgegeben worden). Die Besitzerin drängte sehr, hatte es sehr eilig, ihn möglichst schnell abzugeben "Es brennt!", auch sagte sie mir, sie ruft mich nur deshalb an, weil sie nicht vertragsbrüchig werden möchte (Vorkaufsrecht). Ich bat sie nochmals eindringlich, nicht zu vorschnell zu handeln, weil Romeo unbedingt in geeignete Hände kommen sollte, damit ihm ein Schicksal eines "Pendelhundes" erspart blieb. Ich selbst konnte ihn leider nicht aufnehmen, da mein alter Rüde keine anderen Rüden akzeptiert, Trennungsmöglichkeiten gibt es nicht. Sofort habe ich dann sowohl die Zuchtbuchstelle als auch einige Neufundländer-Leute informiert in der Hoffnung, dass sich ein geeigneter Platz in nächster Zeit finden wird. Was ich mir nie vorgestellt hätte, noch am selben Abend bot sich Hilfe in Form eines Pflegeplatzes an durch eine mir seit Jahren bekannte und befreundete Familie. Am nächsten Morgen schon setzte sich meine Bekannte mit den Besitzern telefonisch in Verbindung und bekam die ganzen Unarten Romeos aufgezählt. Noch für den gleichen Vormittag wurde ein Termin vereinbart, dem die Besitzerin hoffnungsvoll und froh entgegen blickte, sie drängte meine Bekannte, zu kommen so schnell es geht. Meine Bekannte holte mich ab und zusammen fuhren wir hin. Etwas überrascht sah mich die Besitzerin mit an der Haustüre stehen, erwartete sie doch nur den Besuch einer "Interessentin" und nicht mich als Züchterin.
Romeo zeigte uns gegenüber gleich eines der beschriebenen Verhaltensweisen: Er bestieg uns – was jedoch durch uns sofort unterbunden werden konnte, er probierte es nicht noch einmal. Die Besitzerin selbst streckte ihm nur abwehrend die Hände entgegen... Im Haus saßen wir auf dem Fußboden im Wohnzimmer verteilt. Romeo war sehr, sehr aufgeregt, rannte hin und her, wollte ständig spielen (er verhielt sich eher wie ein Welpe als wie ein Jungrüde mit 16 Monaten). Jetzt zeigten sich einige "Erziehungsversuche" bei der Besitzerin: in singendem, freundlichem Ton gab sie ihm einige Befehle (z.T. bis zu 10 Mal hintereinander), die Romeo jedoch nicht ausführte, d.h. er beachtete weder die Befehle noch sein damaliges Frauchen. Von unserer Seite wurde ab und zu eingegriffen, jedoch in normalem Ton, teils auch sehr nachdrücklich. Romeo zeigte sich erstaunlicherweise beeindruckt und führte die Befehle mit etwas Nachhelfen aus. Die Hilflosigkeit bzw. Unfähigkeit der Besitzerin war mehr als deutlich, auch begriff sie nicht, weshalb er bei uns (als Fremde) folgte und bei ihr nicht. Auch beim gemeinsamen Gassigehen (meine Bekannte führte Romeo) zeigte sich einiges: Nach ein paar Metern konnte Romeo bereits mit durchhängender Leine Fuß gehen, nachdem er vorher eine kurze, aber strenge Unterordnungsübung durchlaufen musste. Die Besitzerin war völlig verblüfft über das Verhalten des Rüden. Nachfragen ergaben, dass sie ihm nicht gewachsen war "Ich wiege keine 2 Zentner", auch gar nicht die Möglichkeit einer Durchsetzung ihrer Befehle sah "Wenn ich ihn nicht halten kann, lass ich ihn halt los. Er hört nicht auf mich!". Dies alles waren Wiederholungen unzähliger Telefonate vorher, ich merkte immer mehr, dass diese Familie den Sinn und Zweck von Erziehung wohl leider nie begreifen wird. Auf diesem kurzen Spaziergang fragte mich die Besitzerin auch leise, ob wir Romeo denn mitnehmen würden und wenn ja, möglichst sofort, weil die Kinder von der Schule kommen... Wieder zurück, waren wir uns einig, ich machte von meinem Vorkaufsrecht Gebrauch und meine Bekannte wollte Romeo in Pflege bei sich aufnehmen. Die Besitzerin und ich waren sehr, sehr erleichtert, sie drängte nur mit ständigen Blicken zur Uhr und der Erklärung, dass die Kinder bald von der Schule kämen und bis dahin müsste Romeo "weg" sein. Sie übergab mir sämtliche Unterlagen (Ahnentafel, Wurfabnahmebericht, mein Merkblatt über Neufundländer und den Impfpass), zudem einen Sack Futter, seine Leine und eine Wurmkur. Ich erkundigte mich noch nach dem wiederholt auftretenden, auffälligen Husten und Würgen von Romeo, ob er krank sei. Die – nun frühere - Besitzerin erklärte, dies würde er schon lange machen, aber krank sei er nicht. Beim Tierarzt sei sie jedoch nicht gewesen, die überfällige Impfung hat sie übersehen. Auch dass er mehrere Ekzeme hatte, war für sie nicht bedeutend. Wir verblieben dann, aufgrund der immer wieder kehrenden Blicke auf die Uhr (die Kinder...), dass sie uns telefonisch die Kontonummer mitteilen würde, und wir verließen das Haus mit Romeo. Auch hier war auffallend, dass Romeo sofort mit einer ihm fremden Person das Haus verließ und ins Auto stieg. Insgesamt gesehen hatte Romeo wenig bis keine Bindung/Beziehung zu der – ab jetzt - früheren Besitzerin. Mein Angebot, sich in nächster Zeit nach Romeo zu erkundigen oder ihn sogar zu besuchen zu späterer Zeit, schlug sie aus mit den Worten "Nein, das interessiert mich nicht".
Ich
war dann dabei, als Romeo zum ersten Mal sein neues Zuhause erkundete und mit
den beiden anderen Rüden dort die ersten Kontakte schloss. Es gab überhaupt
keine Probleme, er fügte sich sofort ein. Allerdings war – sicher auch durch
die Aufregung – das Husten und Würgen von Romeo schon sehr auffällig und so
stellten wir ihn am nächsten Tag meinem Tierarzt vor. Er hatte eine starke
Bronchitis und wurde behandelt. Was vom äußeren Erscheinungsbild sichtbar war,
zeigte allerdings noch gravierender die Waage – er war stark untergewichtig
und hatte so gut wie keine Bemuskelung (bei 2 voran gegangenen Besuchen im
gleichen Jahr stellte ich schon eine starke Magerkeit des Rüden fest und wies
die Besitzerin damals schon an, mehr zu füttern). Leider jedoch war die
Bronchitis so hartnäckig, dass es mal besser, dann wieder schlechter wurde. Der
Tierarzt vermutete, dass entweder ein hartnäckiges Virus ihn befallen hat oder
dass es verschleppt ist; hier mit Anraten auch auf Untersuchung des Herzens als
Mitfolge der Erkrankung. Eine später notwendige Endoskopie ergab eine weit
fortgeschrittene Mandelentzündung mit dicken Eiterbelägen und teilweise schon
abgestorbenem Gewebes. Lt. Tierklinik ist dies eine schon länger bestehende
Erkrankung, die schon lange in Behandlung gehört hätte!
Die
Erkrankung, die Magerkeit, der fehlende Muskelaufbau, die Ekzeme, ein zu enges
Kettenhalsband (das nur mit einem Bolzenschneider entfernt werden konnte), die
fehlende Erziehung waren für mich sehr, sehr ärgerliche Dinge, machten mich
aber auch traurig, wieso man mit einem anfangs geliebten Vierbeiner und
Familienmitglied dann so nachlässig verfährt und ich dies trotz Kontakten
nicht rechtzeitig bemerkt hatte.
Jedoch
was dann folgte, kann ich nur schwer begreifen:
Nach
einiger Zeit rief die frühere Besitzerin an, sie haben es sich überlegt, sie möchten
Romeo nun doch wieder haben! Dies lehnte ich sofort ab und es erfolgte ein Gespräch,
wie schon einige vorher, die mir wieder zeigten, dass hier weder Verständnis für
die Bedürfnisse von Hunden noch dem Sinn von Erziehung, Ernährung und Haltung
vorhanden ist. Auch die Erkrankung Romeos verleugnete sie, "Romeo ist
gesund". Wieder nach ein paar Tagen rief erstmals in der ganzen Zeit der
Freund der früheren Besitzerin an und erklärte mir, dass er "seinen"
Hund zurück haben wolle. Schon der Verlauf dieses Gespräches gab mir zu
denken, denn ich hatte den Eindruck, er wisse gar nicht viel über Romeo, sein
Verhalten und die seit Wochen und Monaten andauernde Hilflosigkeit seiner
Freundin (er ist beruflich stark eingespannt und nach eigenen Angaben so gut wie
nie zu Hause). Ich erklärte ihm den Ablauf seit Frühling und dem Wunsch nach
neuer Unterbringung Romeos durch seine Freundin, ebenso die Anspruchnahme und
Durchführung meines Vorkaufsrechtes. Er übergab das Telefon seiner Freundin
und nachdem ich ihr nochmals erklärte, dass sie Romeo nicht wieder bekommen,
weil ich insgesamt nicht glaube, dass sich in ihrem Verhalten bzw. ihrer
Einstellung etwas ändern würde, gab sie mir die Kontonummer und bat um
schriftliche Vertragsauflösung, damit sie ihn bei der Hundesteuer und
Haftpflichtversicherung abmelden könnten. Aufgrund einer bestehenden
Handverletzung konnte ich die Vertragsauflösung erst einige Tage später
schreiben, womit sie einverstanden waren. Dass er sich so gut eingelebt hat, hat
sie mit Verwunderung, aber doch erfreut aufgenommen. Erste sichtbare
Erziehungserfolge konnte sie jedoch nicht nachvollziehen bzw. kamen ihr
unglaubhaft vor. Tatsache jedoch war und ist, dass Romeo schlicht und einfach
wissen wollte, welchen Rang er in einem Menschen-/Hunderudel inne hat und dies
dann auch akzeptiert. Er war und ist dankbar dafür, dass ihm sein Stand gezeigt
wird und ist einfach dadurch ein ganz prima Jungrüde! Auch machte sich die
jetzt erhöhte Futterdosis und die regelmäßige Bewegung bemerkbar, schon nach
kurzer Zeit nahm er zu und der erste Muskelaufbau zeigte sich. Leider war nach
wie vor der Gesundheitszustand nicht optimal und immer noch nicht im Griff und
die oben erwähnte Endoskopie wurde notwendig.
Anfang
Oktober – ich war gerade auf dem Weg zu Romeo – erreichte mich ein Anruf
"Die Familie steht vor der Tür, sie wollen Romeo und haben die Polizei
gerufen". Ich fasste es nicht und tatsächlich, als ich dort eintraf,
hatten sich die früheren Besitzer, ein Freund dieser Familie und zwei
Polizeibeamte vor dem Haus versammelt. Ich fragte nach dem Sinn und Zweck, gab
mich als Eigentümerin/Züchterin des Rüden zu erkennen und bekam eine
phantastische Geschichte zu hören: Romeo wurde nur übers Wochenende in Pflege
bei meiner Bekannten gegeben und diese weigert sich nun, ihn wieder zurückzugeben!
Das fand ich doch ungeheuerlich und ich klärte die Angelegenheit auf. Die
Polizei musste unverrichteter Dinge fahren, die frühere Besitzerin war leicht
hysterisch, der frühere Besitzer selbst sagte so gut wie nichts, der Freund der
Familie beschimpfte meine Bekannte und mich und nannte uns Lügner (ich glaubte
ihm sogar, dass er die Wahrheit gar nicht so genau kannte). Ein paar Tage später
erreichte mich in meiner Arbeitsstelle ein Anruf eines Anwaltes, der mir mit
sehr lauter und energischer Stimme drohte, er stelle Strafantrag gegen mich und
meine Bekannte und informiert meinen Arbeitgeber. 2 Tage später hatten meine
Bekannte und ich jede ein Schreiben dieses Anwaltes im Briefkasten mit der
Aufforderung, Romeo innerhalb einer Frist von ein paar Tagen wieder an die früheren
Besitzer zu übergeben. Natürlich kam dies nicht in Frage und so mussten wir
unsererseits leider einen Anwalt einschalten. Dann ging der wohl übliche Weg über
einige Anwaltsschreiben. Mein Anwalt (zum Glück sehr vertraut im Umgang mit und
auch den rechtlichen Seiten von Tieren) erklärte mir bei der Gelegenheit auch
gleich, was in einem Abgabevertrag wichtig ist. Auch erklärte er mir meinen großen
Fehler bei der Rücknahme des Rüden: Kurze schriftliche Bestätigung der Übergabe
mit Unterschrift!!! Dies sollte jeder unbedingt tun, möchte er vermeiden, solch
eine ähnliche Geschichte zu erleben...
Die
frühere Besitzfamilie hielt in der folgenden Zeit an ihrer Phantasiegeschichte
fest, wir hielten an den Tatsachen fest. Der Anwalt der Familie erwirkte eine
Einstweilige Verfügung auf Herausgabe, unser Anwalt stoppte dies. So ging es
hin und her, ein äußerst unseliger Zustand. Daneben der kranke Romeo, daneben
die Freude über die kleinen Fortschritte von ihm, daneben aber auch viele
Informationen, die wir einholten, u.a. auch beim Hundetrainer, der Romeo und die
frühere Besitzerin in einem seiner Kurse hatte. Dessen Auskünfte bestätigten
meine Beobachtungen vorher.
So
langsam eskalierte die Situation auch darin, dass Strafanträge gegen meine
Bekannte als auch gegen mich gestellt wurden. Beiden wurde jedoch nicht statt
gegeben. Von meinem Arbeitgeber erfuhr ich dann, dass sich der Anwalt der
Familie tatsächlich über mich beschwerte, disziplinarische Maßnahmen gegen
mich forderte und mich wortwörtlich als "Straftäterin" bezeichnete.
Auch wurde dem Gericht gegenüber die jetzige Pflegestelle Romeos zu Unrecht
schlecht gemacht. Gegen die Pflegerin wären wegen Verwahrlosung von Tieren
bereits Verfahren anhängig
geworden etc. Auch dies entsprach nicht der Wahrheit! Im Gegenteil, die
Pflegestelle ist bei mehreren Tierschutzvereinen in der Gegend bekannt, ist dort
zum Teil anerkannte und bestätigte Pflegestelle, hat dadurch viele unangekündigte
Besuche zur Prüfung und Eignung bekommen in der Zeit vor Romeo, hat einige
Gutachten über ihre Sachkenntnis und Eignung, auch des Umfeldes, erlangt. Die
Diagnose meiner Tierärzte wurden als nicht glaubhaft, die Bestätigungen und
Befunde wurden als unwahr dargestellt. Für mich war das alles wie im falschen
Film... Ich begriff auch nicht, wie man Tatsachen verdrängen oder vergessen
kann, wie man fachliche Bestätigungen als unglaubwürdig und unwahr, wie man
Menschen, die helfend einsprangen, plötzlich als Lügner darstellen und sie
anklagen kann, wie man überhaupt solche Behauptungen aufstellen kann, die
sofort widerlegbar sind, auch wie ein Rechtsanwalt sich so weit aus dem Fenster
beugen kann, in dem er mich als Straftäterin öffentlich bezichtigt, die ich
noch nie eine war.
Gut
2 Monate nach meiner Rücknahme von Romeo fand die Gerichtsverhandlung statt.
Allerdings wurde nicht gegen mich geklagt (ich bezeichnete mich ja als Eigentümerin),
sondern gegen meine Bekannte, die ihn nur von mir in Pflege genommen hatte. Zum
Glück jedoch konnte unser Anwalt erreichen, dass ich als Zeugin vernommen
wurde. Der Richter nahm sich sehr viel Zeit, wollte alles bis ins kleinste
Detail wissen, fragte viel nach. Zu unserer Überraschung war ein Zeuge der
Gegenseite geladen. Bei der damaligen Rücknahme von Romeo war im 1. Stock des
Hauses ein Mann, der im Haus arbeitete, was wir nicht wussten. Seine kurze
Aussage bestätigte aber zum Glück meine, wie unser Besuch im Haus der früheren
Besitzer verlaufen ist – für ihn war es ein Verkaufsgespräch.
Die
Entscheidung des Richters fiel zu Gunsten Romeos aus, d.h. der Geschichte über
die angebliche Urlaubspflege wurde nicht geglaubt und Romeo darf weiterhin da
bleiben, wo er jetzt ist!!! Noch besser: Romeo hat nun somit auch sein endgültiges
Zuhause gefunden – aus der Pflegestelle ist ein fester Familienplatz geworden!
Er wird sehr geliebt, aber er wird auch als Lebewesen mit all seinen Bedürfnissen
behandelt und ich bin sehr froh, dass Romeo nun dort endgültig verbleibt. Jetzt
hoffe ich nur noch, dass er bald endgültig gesund ist und er sich weiterhin so
entwickeln wird, wie gewünscht. Für die Pflegestelle/jetzigen Besitzer waren
diese Wochen entsetzlich und ich danke ihnen für die Kraft, den Mut und die
Liebe zu Romeo, dies alles durchzustehen.
Für jeden, der aus irgendeinem Grund einen einst gezüchteten Welpen wieder zurücknimmt:
Bitte
erinnert Euch an diese Geschichte, wie schnell und unerwartet können die
Menschen alles verdrehen und anders darstellen!! Wie schnell kann aus einstiger
Erleichterung Frust werden.
Lasst
Euch immer – und wenn es auch nur kurz ist - etwas unterschreiben, dass sie
den Hund wieder in Eure Obhut gegeben haben!!!
Margit Vogel