Heiteres

 

NEUFUNDLÄNDERRECHTE

1. Wenn ich es mag - gehört es mir!
2. Wenn ich es einmal im Maul hatte - gehört es mir!
3. Wenn ich es kürzlich hatte - gehört es mir!
4. Wenn ich es dir wegnehmen kann - gehört es mir!
5. Wenn es meins ist - kann es nie deins sein!
6. Wenn es aussieht, als wäre es meins - ist es meins!
7. Habe ich es zuerst gesehen - gehört es mir!
8. Wenn es mal deins war - vergiss es!
9. Wenn es kaputt ist - gehört es DIR!

 

 

 

 

Hunde-Regeln:

- Der Hund darf nicht ins Haus.

- OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume.

- Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Möbel.

- Der Hund darf nur auf alte Möbel.

- Also gut, der Hund darf auf alle Möbel, aber nicht mit ins Bett.

- OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal.

- Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke.

- Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen.

- Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen.

- Menschen müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchten.

 

Hundewörterbuch

Leine: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!

Sabbern: Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, und den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihrem Schoß!

Schnüffeln: Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt.

Fahrräder: Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervor schnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad her rennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz davon weiter ziehst. 

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen bleiben möchten. Symptome sind u.a. ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer. 

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturmes, so dass es nötig ist sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augen rollen und ihnen "auf den Fersen bleiben". 

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu alles im ganzen Haus bis deine Leute nach Hause kommen. 

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare zu reinigen. 

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst. 

Anspringen: Die Antwort eines jeden gut erzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz". Besonders lohnend, wenn dein Mensch ausgehfertig gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung. 

Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben. 

 

... und alles nur wegen einem Hund

Durch einen Hund wurde innerhalb weniger Stunden eine schier unglaubliche Folge von Unglücksfällen ausgelöst:

In einem bayerischen Dorf vermutete ein Landwirt nächtliche Einbrecher in seinem Haus. Als er im Dunkeln vorsichtig umhertappte, riss der Gummizug seiner Pyjamahose und das Kleidungsstück rutschte davon. Fast im selben Moment verspürte der Mann eine nasskalte Berührung an seiner Kehrseite. Er schnellte herum, um dem vermeintlichen Gegner einen Faustschlag zu verpassen, schlug jedoch daneben und zertrümmerte eine Fensterscheibe. Bei Licht besehen, entpuppte sich der Einbrecher als Hund, der in das Haus eingedrungen und mit seiner Schnauze dem Halbnackten zu nahe gekommen war. Der Mann blutete indes sehr stark, seine Frau musste ihn zum Verbinden ins Krankenhaus bringen lassen. Anschließend sorgte sie für Ordnung. Mit einem benzingetränkten Lappen wischte sie das Blut auf und warf den feuergefährlichen Lappen in die Toilette. Es war eine jener konservativen Einrichtungen ohne Wasserspülung.

Als der Mann wieder nach Hause kam, suchte er die altmodische Örtlichkeit auf und zündete, um sich von dem Schrecken zu erholen, eine Zigarette an. Es gab eine größere Stichflamme, als er das Streichholz unter sich warf, die Benzindämpfe hatten sich entzündet. Der Mann erlitt empfindliche Verbrennungen und seine Frau musste ihn zum zweitenmal zur ärztlichen Behandlung bringen lassen.

Als der Mann bäuchlings auf der Trage lag und bekümmert von seinen Missgeschicken erzählte, bekam einer der Sanitäter einen Lachkrampf und ließ den Griff der Trage aus der Hand gleiten. Der arme Landwirt rutschte davon, fiel die Stiegen hinab und blieb schließlich mit einem gebrochenen Fuß liegen.

 

So fotografieren Sie Ihren Welpen:

1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie diese in den Abfalleimer.

3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und wischen Sie ihm den Kaffeesud von der Schnauze und den Ohren.

4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.

5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie diese aufnahmebereit.

6. Suchen Sie Ihren Welpen, und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.

7. Plazieren Sie Ihren Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zurück zur Kamera.

8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.

9. Stellen Sie die Kamera wieder ein und locken dabei Ihren Welpen mit einem Leckerbissen.

10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie die Linse vom   Nasenabdruck.

11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel, nicht den Welpen!).

12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie den Kratzer auf der Nase Ihres Welpen mit etwas Wundsalbe.

13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.

14. Versuchen Sie Ihrem Welpen einen interessierten Gesichtsausdruck zu entlocken, indem Sie einen Quietschie über Ihren Kopf halten.

15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie die Kamera unter dem Sofa hervor.

16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen "Nein - das machst Du draußen!".

17. Rufen Sie Ihren Partner, um Hilfe beim Aufräumen zu haben.

18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben.

 

 

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Mißlungene Hypnose

Fest schau ich auf die liebe Hand,

die mir die Leckerchen beschert.

Ich stiere unbeirrt und penetrant:

"Ob sie noch einmal wiederkehrt?"

Aus meinen Lefzen läuft der Speichel,

ganz naß ist davon meine Brust.

Doch Herrchen läßt sich nicht erweichen,

er meint: "Nun Bärchen, ist's genug!".

Was er da sagt, tangiert mich nicht.

Die Hand dort war's, die mir das Lecker gab,

doch die, die interessiert sich nicht für mich,

obwohl mein Blick sie unentwegt gefordert hat.

Enttäuscht, mit schrägem Blick nach oben,

lass ich Herrchen nun allein.

Ich werd' mir meinen Quietschie holen,

denn "Ihr Menschen seid ja soooo gemein!!!"

 

Warum Männer Hunde mehr als Frauen lieben


- Hunde mögen es, wenn alle Kumpels zu Besuch kommen
- Es ist ihnen egal, ob man ihr Shampoo benutzt
- Hunde halten Männer für großartige Sänger
- Hunde erwarten keinen Anruf, wenn Mann sich verspätet
- ...und je später es wird, desto mehr freuen sie sich, dich zu sehen.
- Hunde vergeben dir, wenn du mit anderen Hunden spielst.
- Hunde merken nicht, wenn du sie beim falschen Namen nennst....
- Rauhe Spielchen lieben sie.
- Hunde verstehen, daß Fürze komisch sind.
- Hunde lieben rotes Fleisch.
- Hunde haben nichts gegen extreme Körperbehaarung.
- Jeder kann einen gutaussehenden Hund bekommen.
- Hunde gehen nicht stundenlang einkaufen.
- Hunde lieben es, wenn Mann überall auf dem Boden Sachen liegen läßt.
- Die Einstellung eines Hundes ändert sich nicht schlagartig jeden Monat einmal.....
- Hunde untersuchen nie die Beziehung....
- Die Eltern des Hundes kommen nie zum Kaffee.
- Hunde verstehen, wenn Mann sich auf seinen Instinkt verlässt, statt nach dem Weg zu fragen.
- Wenn Hunde alt und wunderlich werden und plötzlich zubeißen, kann man sie einschläfern.
- Hunde hassen ihren Körper nicht.
- Hunde nehmen nicht 30 Pfund zu, wenn sie erwachsen sind.
- Hunde erwarten nie Geschenke.
- Hunde wollen nicht alles über jeden Hund wissen, den Mann vorher hatte.
- Hunde glauben nicht an Horoskope.
- Hunde würden lieber einen Hamburger fressen, als zum Hummer-Dinner eingeladen zu werden.
- Hunde sind immer fertig zum Ausgehen, 24 Stunden am Tag.
- Hunde haben absolut keine Verwendung für Blumen, Postkarten oder Juwelen.
- Hunde lieben es in der Öffentlichkeit zu schmusen.
- Hunde können nicht reden
- ....darum telefonieren sie nicht stundenlang.

 

Hundemenschen

...sind eine ganz spezielle Rasse, die jedoch nicht anerkannt ist:

 

 

Dieses Haus

ist das Heim unseres Hundes.

julie

Besucher kommen

erst an zweiter Stelle.

Wenn Sie Hunde mögen,

werden Sie dies verstehen.

 

Wenn nicht:

Was tun Sie dann hier?

 

Entweder

hat man einen Hund

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oder

 

eine blitzblanke Wohnung!

 

Aus dem Tagebuch eines jungen Neufundländers

  

07.30 Uhr: Aufgestanden und Streckerchen gemacht, in den Garten gegangen, Bäumchen beschnuppert - roch fein - Bein gehoben

08.00 Uhr: Futternapf umgestossen, alles pitsch-patsch, Haue gekriegt

08.45 Uhr: In Küche gewesen, rumgeschnuppert, rausgeflogen, Küche ist 'Pfui!'

09.00 Uhr: In Herrchens Arbeitszimmer gewesen, kleinen Teppich Fransen abgeknabbert, rausgeflogen, Haue gekriegt, Arbeitszimmer ist auch 'Pfui!'

09.30 Uhr: In Diele Pfütze gemacht, mit Nase eingetunkt worden, weil Pfütze in Diele machen ist 'Pfui!', Haue gekriegt

09.45 Uhr: Frauchen einen Handschuh genommen, damit gespielt, Frauchen wußte nicht wo er war, ich auch nicht

10.45 Uhr: Viel langweilig, nachgedacht, was tun, auf Couch gehopst und auf weiches Kissen gekuschelt, runtergeschmissen worden, rausgeflogen

11.00 Uhr: Stück altes Brot gekriegt, wollte aber lieber Leberwurst, Brot wurde wieder weggenommen, ich leise geknurrt, Haue gekriegt

11.20 Uhr: Wieder in Küche gewesen, da zu fein gerochen, sehr schöne Scheibe Fleisch genommen, wieder Haue bekommen, Fleisch nehmen ist 'Pfui!'

11.30 Uhr: In Garten gegangen, fein gespielt, Mistkäfer verfolgt, Spinne gefressen - schmeckt nicht besonders - tiefes Loch gebuddelt, Hühnchen gejagt, alles sehr interessant, aber leider auch 'Pfui!'

12.30 Uhr: Allein auf Strasse gerannt, fein mit Rossäpfeln gespielt, dann gefressen - muß sagen, aparter Geschmack - aber leider auch 'Pfui!'

13.00 Uhr: Hurra - zum Fressen gerufen worden - Hammelbacke mit Reis - großartig geschmeckt - Frauchen zum Dank Hände geleckt, lecken ist 'Pfui!'

13.30 Uhr: Hausruhe von ganzer Familie, ich im Körbchen nachgedacht, festgestellt, alles 'Pfui!' - wozu kleiner Hund auf dieser Welt?

 

 

 

Der Hund, der Hund...

Wer hat die Pantoffeln zu Fetzen gekaut? Der Hund!

Wer hat aus der Pfanne den Braten geklaut? Der Hund!

Wer hat die Decke zerrissen, den Briefträger und Nachbars Katze gebissen? Der Hund!

Wer liegt auf dem Sofa, obwohl er nicht soll? Der Hund!

Wer kratzt an den Beeten und gräbt dort wie toll? Der Hund!

Wer rennt dem Radfahrer zwischen die Speichen, und jault auf der Treppe zum Steine-erweichen? Der Hund!

Wer hat immerzu nur gekläfft und gebellt? Der Hund!

Wer hält seinen Kopf schief und guckt einen an? Der Hund!

So dass ihm kein Mensch ernsthaft böse sein kann? Der Hund!

Wer hebt seine Pfote und bittet "Verzeih!", und schleppt die zerkauten Pantoffeln herbei?

Unser lieber, unser goldiger, unser einziger, unser zuckersüsser Hund!

(geschrieben von einem 8jährigen Mädchen)

 

Können Sie mir mal helfen ihn festzuhalten?

Das ist das Schlimme bei Neufundländern, wenn sie Wasser sehen, müssen sie rein.

 

 

Es war ein langweiliger Tag im Himmel.

Da griff Gott zum Telefon und rief den Teufel an:

 

Schöpfungsgeschichte aus der Sicht des Hundes

 
Am ersten Tag erschuf Gott den Hund

Am zweiten Tag erschuf er den Menschen, damit er sich um den Hund kümmert

Am dritten Tag erschuf Gott alle Tiere dieser Erde, damit der Hund genügend zu fressen hat

Am vierten Tag erschuf Gott die Arbeit, damit die Menschen für den Hund sorgen können

Am fünften Tag erschuf Gott den Tennisball, damit der Hund ihn holt -- oder auch nicht--

Am sechsten Tag erschuf Gott die Tiermedizin, damit der Hund gesund bleibt und min. 15 Jahre
alt wird

Am siebten Tag versuchte Gott sich auszuruhen, aber er mußte mit dem Hund 'Gassi gehen'

 

Hundewitze:

Zwei Hunde ziehen einen Ertrunkenen aus dem Wasser. Sagt der eine zum anderen: "Seine Nase ist kalt und feucht, eigentlich ein gutes Zeichen."

 

 

Steht ein Pekinese auf der Straße und sieht einen Basset im zweiten Stock. Ruft der Pekinese: "Komm, lass uns eine Runde um die Häuser ziehen." Darauf der Basset: "Geht nicht, ich bin alleine zu Hause und komm nicht raus:" Der Pekinese: "Komm, spring runter!". Der Basset: "Bist du verrückt, ich will doch nicht aussehen wie du!"

 

 

Der Briefträger traut sich nicht, die Gartentüre zu öffnen, weil da ein Schild steht: "Vorsicht, Hund!" Er klingelt und wartet an der Türpforte. Da kommt eine Frau aus dem Haus, und hinter ihr her flitzt ein winziges Hündchen um die Ecke. "Wegen so einem Minihund ein Warnschild?", fragt der Briefträger. "Ist ja nur, damit da niemand drauftritt."

 

 

Ein Wachhund zum andern: "Hörst du nichts?" "Doch." "Und warum bellst du dann nicht?" "Na, dann höre ich doch nichts mehr!"

 

 

Unser Hund lügt", erzählt Maier seinem Freund. "Ach was, Hunde können doch nicht lügen!" - "Pass mal auf, ich kann es beweisen: Bello, wie macht die Katze?" - "Wau, wau, wau." - "Siehst du ?!?"

 

 

Ein Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier: "Beisst ihr Hund?" "Na, der beisst net." Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes. "Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beisst nicht!" "Des is net mei Hund."

 

Zeitungsmeldungen:

Böblinger Bote, Mai 1997:

"Bärenfell" aus dem Schlaf gerissen

Stuttgart - Ein riesiges, schwarzbehaartes Tier, das wie tot auf dem Gehweg an der Lothringer Straße in Zuffenhausen lag, rief am Sonntag eine Polizeistreife auf den Plan. Eine besorgte Nachbarin hatte mitgeteilt, dass vor ihrem Haus ein Vierbeiner ausgestreckt läge und sich nicht mehr rühre. Die Polizei fürchtete ein kapitales Verbrechen - möglicherweise ein gestohlenes Schwarzbärenfell - und suchte den vermeintlichen Tatort auf. Falscher Alarm. Das Tier, es entpuppte sich als schläfriger, aber lebendiger Neufundländer, empfand den ungebetenen Besuch als störend. Gelangweilt registrierte es die Ordnungshüter und senkte den Kopf, als die Polizisten um Audienz baten. Seine Majestät aus Halifax geruhte, die Sonnenstrahlen zu genießen. Ein Standortwechsel war kein Thema. Der Hundehalter kam hinzu und erklärte, dass der Neufundländer seinen sonntäglichen Morgenschlaf halte. Erst nach inständigen Bitten seines Herrchens trottete das "Bärenfell" zurück ins Haus.

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Bremen, 1992:

Liebestoll und ganz clever

Bremen - Ein liebestoller Neufundländer hat in Bremerhaven-Grünhöfe mittags eine Wohnung gestürmt und dabei einen Schaden von etwa 500 DM angerichtet. Wie die Polizei mitteilte, wollte das "grosse Fellbündel" zwei Hundedamen in einem Mehrfamilienhaus besuchen. Dabei entwickelte der stürmische Kavalier eine erstaunliche Raffinesse. Zunächst wartete er im Eingang auf der Strasse, um mit einem Bewohner ins Haus schlüpfen zu können. In der dritten Etage, wo die Hündinnen lockten, musste er auch längere Zeit lauern, bis sich die Tür öffnete. Bei seinem Galopp durch die Wohnung riss er eine Stereoanlage und einen Blumenständer um, bevor ihn das Herrchen der Hündinnen im Badezimmer einsperren konnte. Den Polizisten, die ihn abholten, leistete er keinen Widerstand. Er musste vorübergehend im Tierheim untergebracht werden, weil sein Herrchen nicht zu Hause war.

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Lüdenscheid - Wenn der Zirkus kommt, dann kommen auch starke oder besonders biegsame Artisten - und natürlich exotische Tiere. Deshalb war es für eine Lüdenscheiderin, die mit ihrem Wauwau im Bereich Grebbecke spazierenging, zwar eine Überraschung, aber immerhin eine erklärbare: In 20 Metern Entfernung lief ihr doch tatsächlich ein leibhaftiger schwarzer Bär über den Weg. Die Polizei rückte gleich mit mehreren Streifenwagen aus, um das Tier zu suchen. Als oberster Bärenjäger gesellte sich Förster Fritz G. hinzu, und im Stoßtrupp - zwar nicht mit Bärentöter, aber dafür mit Maschinenpistole im Anschlag - ging es auf die Pirsch. Und tatsächlich: Große Fußspuren im Waldboden. Die Spaziergängerin spinnt also doch nicht. Ein Polizist sagt: "Ich habe einen riesigen Hund zuhause. Diese Spuren hier sind dreimal größer als die von meinem Hund." Aber erstmal zum Zirkus! Die wissen bestimmt, wie man den Bären einfängt, ohne ihn gleich in Wildbret zu verwandeln. Und außerdem gehört er ja auch zu denen, dann können die wenigstens mitsuchen. Das Aha-Erlebnis war allerdings bemerkenswert. Die Artisten waren perplex. "Wir haben gar keinen Bären." Also noch einmal Trapper spielen! Rein in den Wald und Spuren suchen. Nur: Inzwischen goß es wie aus Eimern, der Regen spülte die Bärenfährte einfach weg. Dafür kam ein patschnasser Mann mit seinem Hund - einem riesigen bärenstarken Neufundländer - zwischen den Bäumen hervor. "Ja, ja" berichtete er verdutzt den verhinderten Bärenjägern, "vor einer Stunde sei er hier heruntergegangen, nun sei er auf dem Rückweg." Na immerhin: Entwarnung. Eine wilde Fabel? Nein, wirklich passiert, und zwar vorgestern zwischen 18 und 19 Uhr.

 

 

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Der Unterschied zwischen Hund und Katz':


Ein Hund schaut seinen Besitzer an und denkt bei sich:
"Wow, dieser Mensch füttert mich, spielt mit mir, hält mich sauber und gibt mir Schutz. Er muß Gott sein!"


Eine Katze dagegen denkt:
"Diese Leute geben mir Futter, spielen mit mir, halten mich sauber und geben mir Schutz. Ich muß Gott sein!"

 

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